Deutlich konnten wir die mit uns aufgestiegenen Ebenseer diesmal besiegen. Man muss aber erwähnen, dass diese etwas Ersatzgeschwächt waren. Erste Runde lief voll für uns. Zwischenstand 4:0. Überraschend dabei war die starke Leistung von Hannes E., welcher Tom ordentlich forderte. Lob an Gerhard, der sich gut gegen den Materialspieler Herbert R. einstellte. 6:0 stand es dann nach den Doppeln. Dann noch eine kleine Gegenwähr der Ebenseer, Rudi M. bezwang erwartungsgemäß Naser und Hannes rang Gerhard knapp nieder (im 5 auf Unterschied). 

Eigentlich war ich dann voll auf einen Burger eingestellt, freute ich mich doch schon den ganzen Tag darauf, aber leider hatte das Burger Lokal Betriebsurlaub. Wir landeten dann im Schlossbräu, und da gab es Gott sei dank noch Würsteln. 6:2 ging die Bestellung für Debreziner aus, gleiches Ergebnis wie die gespielten Einzel.

um in die TT-Räumlichkeiten (Halle) zu kommen, oder war es doch Unwissenheit. Ich glaub, zuerst gingen wir eine Etage hinauf, eine Runde im Gebäude, wieder 1,5 Stockwerke runter bis wir in der Garderobe ankamen. Dann wieder bissi rauf, durch eine andere Turnhalle hindurch, dann nochmals drehend wieder einen Stock hinauf um endlich in der im 3. Stock gefüllten befindlichen TT-Halle anzukommen. Dann saßen da 2 völlig zerknirschte Attnang/Ungenacher (Franz und Christian) mit aussichtslosen Blick. Waren sie doch von ihren Kollegen total im Stich gelassen worden. Nachdem Tom Franz erwartungsgemäß besiegte, und Gerhard dann auch noch Christian (der schon etwas gehandicapt war, vermutlich Tennisarm) überraschend ausknockte, war der Widerstand gebrochen. Dadurch konnten wir zeitig ins Wirtshaus Bros übersiedeln. Wobei uns da noch ein Orientierungsfehler unterlief, gingen wir doch zuerst genau in die falsche Richtung. Dank an Toms Handy-Navi Kombi.

Da war es dann aber sensationell gemütlich!   

Wenn der beste Spieler 2,5 Punkte macht, dann aber gegen den Ranglisten Letzten verliert, dann darf man sich nicht wunder, wenn keine Punkte vom Sieglosen Tabellenletzten aus Rüstorf mitgenommen werden konnten. Aber der Aperol schmeckte trotzdem hinterher. Besser machte es da die 2. Mannschaft die gegen den Tabellenführer Ohlsdorf ein 7:7  erkämpfte, und somit im Frühjahr ungeschlagen blieb. Ja, und Hubert unterstrich mit 3 Siegen, dass er nicht umsonst Ranglisten Erster ist. Gratulation.

zuerst eine schnelle 4:0 Führung, in der Stefan mit dem Sieg über Wimmer überraschte und dadurch seine steigende Form unter Beweis stellte. Dann stellten sich Stefan und Naser (zuerst etwas verdutzt schauend) dem "vermeidlich" besserem Doppel der Neukirchner und konnten diese mit guter Leistung ebenfalls niederringen. Bravo! Der Rest lief nach Plan. Einzig Peter musste dann die Spielstärke von Wimmer anerkennen. Ergebnis ein schnelles 9:1.

Beim Moonlake Burger klang dann der erfolgreiche Abend mit den sympatischen Neukirchnern aus.

der Verstärker, den sie anscheinend nur gegen Mondsee einsetzen. Da wir ja geschwächt anreisten, waren wir auf ein 1:9 max. 2:8 eingestellt. Aber, überraschenderweise durften wir dann doppelte Doppel Glückshormone ausschütten, Gerhard/Robert gewannen das 2er Doppel sensationell und Stefan/Alfred noch sensationeller gegen Fuchs/Verstärker. Hervorzuheben ist dabei die gute Leistung von Stefan. Damit Zwischenstand 3:3. Bis zum 5:5 konnten wir dann noch mithalten. Dann bei der Partie gegen Fuchs ratterten meine Gedanken zu negativ, Gegenüber der Fuchs, am Zähltisch der Verstärker und am Netz links und rechts die "ev. gefuchsten" Kugelketten. (nur auf diesem Tisch waren glänzende Kugelketten, bei den anderen 3 Tischen hingegen abgefackelte, waren doch so ca. nach unserem Heimspiel gegen Gmunden 2 Kugelketten verschwunden, wo ich noch sah und mich wunderte, dass ein Spieler der gegnerischen Mannschaft bei uns ein Netz abbaut.) Jedenfalls unüblich für mich servierte ich die ersten beiden Sätze selber mit Service Fehler aus. 

gegen Stadl-Paura. Glück hatten wir, weil die Stadl-Pauraer (?) nur zu dritt waren. Wären sie zu viert gewesen, hätten wir vermutlich wohl 6:8 verloren.

Glück hatten wir nochmals mit der Einzelaufstellung, wäre Alfred nicht auf 4 gestanden, hätten wir (da die Gegner wo auf Position 1 stellten) vermutlich 7:7 gespielt.  Bissi Pech, oder doch falsch taktiert, war dann unsere Doppel Aufstellung, bei der Tom/Alfred wo bekamen, und Gerhard/Naser im Spiel dann den kürzeren zogen. Umgekehrt hätte bei vermutlichem Sieg von Tom/Alfred die Partie vorzeitig 8:2 ausgehen können. Anders rum gesehen, wäre das so gewesen, hätte Alfred (da 3:0 plus Doppel) eine Runde ausgeben müssen! (das ist bei uns so der Brauch wenn man 4:0 spielt). So gesehen doch wieder bissi Glück für Alfred.

Jedenfalls ein knapper 8:6 Sieg gegen 3 sehr gemütliche, gesellige Gegner.

Das größte Problem war dann, irgendwo in Mondsee Zentrum noch ein gemütliches Bier (geschweige den noch einen Happen) zu bekommen. Eine schnelle Runde bekamen wir gerade noch in der Wirtskultur. Dann übersiedelten wir in das ehemalige "Sixty Seven" (?), wo wir unseren Flüssigkeitsmangel noch mit einigen kleinen Bierchen beheben konnten. 

fuhren wir heute nach Vorchdorf. Wieder verstärkten sich die Vorchdorfer mit 2 Spieler die normal weiter oben in der Regionalklasse spielen. Das bekam gleich Tom in seiner 1. Partie zu spüren. In der ersten Runde gingen dann somit gleich 3 Spiele im 5 Satz an die Gegner. Diesen 2 Punktevorsprung hielten die Vorchdorfer dann bis zum 7:5. Man musste eigentlich schon mit der 1. Niederlage im Frühjahr rechnen. Doch dann, Peter konnte nach 1:2 Satzrückstand und 7:10 im vierten Satz die letzte Partie durch unglaublicher Willenskraft doch noch drehen. Damit war das 7:7 Unentschieden besiegelt. Das dies Balsam auf die Seele für Peter war, konnte man dann in gemütlicher Runde beim Wirten mit den Vorchdorfern spüren.  

war gestern die Halle gefüllt, und das, obwohl die 2. Mannschaft auswärts im Einsatz war. Da waren immer noch 7 Trainierer, unglaublich. Außer Stefan A. (krank) und Ingrid (leitete die ganze Aktion aus der TT Zentrale)  waren alle an der Platte. Wir konnten einen 8;3 Heimsieg gegen Timelkam einfahren und uns dabei für die Herbstniederlage revanchieren. Dabei fand auch Martin dieses mal seinen Meister und musste sich in einer guten Partie Schlager knapp geschlagen geben. Gerhard hatte in seinem 2. Spiel gute Chancen, die ersten 1,5 Sätze waren souverän, doch dann kam Auer immer besser ins Spiel und die Partie drehte zu Ungunsten von Gerhard. Tom wieder top. Die beiden Doppel konnten beide knapp gewonnen werden und waren die Basis für diesen Erfolg.